Auch bei geringem Knochenangebot ist eine Stabilisierung des Implantats durch künstlich hergestellten Knochen erreichbar.
Knochenmaterial in Granulatform kann  aus eigenem Knochen herstellen, ebenso aber auch synthetisch aus Rind Schwein oder humanen Spendern. Neuerdings kann er auch in einem Institut aus eigenem Knochen im Reagenzglas gezüchtet werden.
Laut neuestem Gerichtsurteil wird darauf hingewiesen, dass bei Rinderknochen ein Restrisiko an BSE Erkrankung vorhanden ist. Alle Stoffe sind jedoch vom Gesundheitsamt zugelassen und CE zertifiziert.                           .

1. Präparieren des Implantatlagers
2. Der Knochen reicht nicht aus um das Implantat zu bedecken
3. Kunstknochen hier aus Rinderknochen gewonnen ( CE zertifiziert keine Ansteckung bekannt ).
4. Abdecken des Granulats mit einer Membran. (Aus Schweinehaut gewonnen).
5. Wiedereröffnung des Implantats . Abutment für Kronenaufnahme ist bereits eingeschraubt.
6. Der Implantatzahn ist nicht von den anderen zu unterscheiden.
   
   klassische  Zahnimplantate wie hier gezeigt,  werden auf Grund der minimalinvasiven Methode bei uns kaum noch durchgeführt. Die minimalinvasive Methode erfolgt ohne Aufschneiden des Zahnfleisches. Dadurch regeneriert sich der Knochen ohne Zugabe von Kunstknochen.